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Effizienzsteigerung durch KI: Unsichtbare Kosten ineffizienter Führung reduzieren
n dieser speziellen Episode widmen wir uns einem zukunftsweisenden Thema: den unsichtbaren Kosten ineffizienter Führung. Unser geschätzter Gast, Boris Grundl, bekannt für seine Expertise im Bereich Führung und Verantwortung, bringt uns seine neuesten Erkenntnisse nahe.
Er erläutert, wie Künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt werden kann, um Führungsaufgaben effizienter zu gestalten und den Aufwand mindestens um 32 Prozent zu reduzieren. Dies führt nicht nur zu erhöhter Profitabilität, sondern schenkt Führungskräften auch mehr wertvolle Zeit, die sie mit Familie und Freunden verbringen können.
Dominik Groenen, unser Host, führt das Gespräch und entlockt Boris wertvolle Tipps, wie Führungskräfte typische Fehler bei der KI-Nutzung vermeiden können. Für alle, die in das Thema tiefer einsteigen möchten, bietet Boris am 23. Februar ein aufschlussreiches Webinar an, das tiefer in die Materie eintaucht und praktische Anwendungsmöglichkeiten aufzeigt.
Ein Folge, die nicht nur Hörenswert ist, sondern euch auch motiviert, über den Tellerrand zu blicken und Neues zu wagen. Viel Freude beim Zuhören und peace out!
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Dominik Groenen [00:00:01]:
Willkommen zu Fates & Flavors, wo wir das Schalternd feiern und den Geschmack des Erfolges entdecken. Tauche eine inspirierende Geschichten und wertvolle Erkenntnisse, die dein Leben verändern werden.
Boris Grundl [00:00:17]:
Wobei es gibt gerade eine ziemliche Bewegung zurück ins Office. Also ich merke gerade, dass Mercedes, glaube ich, hat alle Führungskräfte einbestellt mehr oder weniger oder deutlich wieder in die Präsenz gebracht. Es gibt dazu eine Gegenbewegung und die wird ausgelöst durch die mangelnde Identifikation mit der Organisation. Es ist natürlich klar, wenn du zu Hause Reboot machst, ob du jetzt bei BMW, bei Toyota oder sonst irgendwo deinen Job machst, ist
Dominik Groenen [00:00:46]:
es immer wurscht. Liebe Leute, herzlich willkommen zu einer neuen Folge, beziehungsweise heute einer Special Folge des Fates & Flavors Podcast. Ich freue mich riesig, weil den Gast, den wir heute haben, ja, uns verbindet schon eine längere Zeit. Wir werden heute mit dem lieben Boris Grundl in einer Special-Folge sprechen über ein sehr spannendes Thema. Für diejenigen, die die Folge noch nicht gehört haben, die wir im letzten Jahr aufgenommen haben, die können sich das gerne auch nochmal anhören. Und zwar war das im Oktober 2024, wo ich sehr ausführlich mit Boris über seinen Weg, über sein Institut, über seine Tätigkeit und vor allen Dingen auch seine Leidenschaft gesprochen habe, nämlich das Thema Führungskräfte und das Thema Verantwortung. Also jeder, der sich in irgendeiner Art und Weise mit Boris beziehungsweise mit seinem Institut beschäftigt, wird unweigerlich auf den Begriff Verantwortung stoßen. Heute gibt es eine Special Folge und heute spreche ich mit Boris über ein Thema, das jeden Führungskraftalltag betrifft, die unsichtbaren Kosten ineffizienter Führung und wie der gezielte Einsatz von KI deinen Führungsaufwand mindestens, und das sagt Boris, 32 Prozent senken kann.
Dominik Groenen [00:02:05]:
Für mehr Profitabilität und mehr Zeit für dich und deine Familie. In den nächsten knapp 15 Minuten werfen wir mit Boris einen kritischen Blick darauf, was viele Führungskräfte bei der Nutzung von KI falsch machen und wie es besser geht. Und wenn du dann auch Lust hast, in dieses Thema tiefer einzutauchen, gibt es noch ein Special, und zwar ein Webinar am 23. Februar, was der Boris veranstaltet mit seinem Team. Und da geben wir dir dann nochmal die Möglichkeit, dass du ein bisschen tiefer in dieses Thema eintauchst. Wir werden auch nochmal die ganzen Informationen in die Beschreibung reinpacken und hoffen, dass du damit vielleicht ein neues, cooles Thema eintauchen kannst, vielleicht dich auch mit dem Thema KI beschäftigt, was du bis jetzt noch nicht gemacht hast, gerade als Führungskraft. Also von daher freut euch auf eine spannende Folge mit dem lieben Boris. Viel Input zum Thema Führung, zum Thema KI und ja, viel Spaß und peace out.
Dominik Groenen [00:03:05]:
So Boris, etwas über vier Monate und wir sitzen wieder zusammen hier. Ich freue mich. Die zweite Session. Ja, also der eine oder andere hat es ja schon mitgekriegt, In den vier Monaten ist einiges passiert. Erstmal ist die Folge von uns rausgekommen im Oktober letzten Jahres. Dann gab es das Thema Partnerschaft und das Jahr 2025, worauf wir uns committed haben, wo ich an der Stelle mich auch noch mal recht herzlich erst mal bedanken möchte. Und ja, ein paar weitere Themen, die wir für dieses Jahr geplant haben. Darüber wollen wir heute sprechen, ein Webinar, was es am 23.
Dominik Groenen [00:03:41]:
Februar gibt. Ich habe im Intro oder In der Intro habe ich schon mal so ein bisschen was darüber erzählt, aber vielleicht kannst du ja mal ganz kurz erläutern, was hat dich oder was hat euch dazu bewogen, genau zu diesem Thema ein Webinar zu veranstalten?
Boris Grundl [00:03:58]:
Ja, wir erleben ja immer wieder Veränderungsgeschwindigkeiten da draußen, die sind atemberaubend. Und momentan hält uns, glaube ich, das Thema KI so ein bisschen in Atem. Man muss immer aufpassen, da wird dann viel geredet und viel angedeutet und viel rumgemacht. Und als Institut für Führungskräfte wollen wir natürlich Substanz in das Ganze reinbringen. Das haben wir auf zwei Ebenen gemacht. Also einmal haben wir selber überlegt, wie wir das Thema Führung durch einen Chat, Leadership, GPT zur Verfügung stellen können. Also ganz ausgewählt in einem bestimmten Kontext kann man Fragen stellen und kriegt dann Hinweise oder auch Lehrvideos oder sowas. Das war also die erste Antwort und Die zweite ist natürlich die, was können wir da für einen Alltag machen? Also wie wird KI jetzt schon den Alltag verändern? Und auch in Zukunft? Nicht ungefähr, sondern ganz genau.
Boris Grundl [00:04:59]:
Und da müssen wir natürlich dann auch selber mal ausprobieren. Also selber in den Nebel rein springen und bearbeiten. Das ist das Schöne, wenn man gute Umsätze hat und Geld zur Verfügung hat, dass man eben auch mit tollen Leuten zusammenarbeiten darf. Also haben wir da ein Team von KI-Experten, Die haben sich selbstständig gemacht, haben schon bewiesen, dass sie es können. Und die sind immer so ganz vorne an der Veränderung dran und wir doppen dann immer auf und reden mit denen. Und das ist eben interessant, was sich im Netz zeigt, was aber schon in der Pipeline ist. Und Wir sind dann schon in der Pipeline und wollen das zur Verfügung stellen, was dann später dann an das Netz rangeht. Und hier geht es konkret Folgendes zu verstehen.
Boris Grundl [00:05:40]:
Also erstmal nur verstehen, das ist schnell gesagt. Der Unterschied, Was wird KI ersetzen? Das ist ja die Frage. Und im Grunde genommen ist KI nichts anderes als die Weiterentwicklung der digitalen Revolution. Nichts anderes. Das heißt, alles was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert werden. Das ist uns klar. Wir überlegen manchmal, ist es schon so weit, noch nicht so weit, früher oder später macht es Brumm und dann ist es digitalisiert. Und dort wird der Mensch überflüssig.
Boris Grundl [00:06:17]:
Also ist es beim Bereich Wissen. Und die KI ist jetzt nur noch mal ein Medium, wo das, was schon klar ist, das das Tempo erhöht. Ich selber, wenn ich schreibe und recherchiere, ich weiß, wie lange ich früher gegoogelt habe. Und das erste, was wir feststellen können, es wird über früher oder länger nicht mehr gegoogelt, sondern es wird kaid. Also heute fragen bei 100 Leuten, wer googelt noch oder wer kaiet. Dann gehen so zehn Leute direkt auf die KI-Seite und fragen nicht mehr Google. So, wird sich Google verändern. Und YouTube ist, glaube ich, jetzt schon der zweitgrößte Kanal oder Suchkanal, das weißt du ja auch.
Boris Grundl [00:07:05]:
Das ist einfach nur interessant. Also verändert sich das Wissen, KI, und jetzt kommt's, wir, unsere Daseinsberechtigung, wird, wie wir das Wissen anwenden, also Bewusstsein. Und das merkt man schon, wenn man die Prompt, die Prompts einstellt. Wie gut kann ich Fragen stellen, damit ich auf das Wissen zugreife? Also schon die Prompterstellung ist Bewusstsein. Und nachher, wie ich das Wissen, das ich dann daraus transferiere, dann anwende. Und die meisten sagen, ja, ich kann ein bisschen E-Mails und Briefe schreiben oder so, sowas in die Richtung. Also so wie eine Art Sekretär- oder Sekretärinnenbild. Aber das wird sich noch dramatisch verändern.
Dominik Groenen [00:07:53]:
Was ich, also zwei, drei Punkte. Also das eine, ich glaube es gibt im Moment ja einen riesen Hype. Also wenn ich jetzt so an die Diskussion denke vor so zwei, drei Wochen zum Thema Deepseek, also Richtung, also auf einmal kommt eben ein anderer Anbieter, der auf einmal sagt, okay technologisch geht es deutlich günstiger, also nicht mehr Richtung Open AI, sondern dann eben Deepseek, so was halt schon heftig ist. Und man merkt natürlich, es ist auch ein Thema, wenn du von Führungskräften sprichst oder wenn du auch von Mitarbeitern sprichst, was natürlich auch eine gewisse Unsicherheit mit sich bringt. Also ich glaube, es ist ja immer mit neuen Dingen, dass vor allen Dingen auch Führungskräfte ja lernen müssen, wie wird das dann wiederum kommuniziert Richtung Mitarbeiter, weil in dem Moment, wo Dinge technologischer Natur, egal ob es jetzt Digitalisierung oder KI ist, in einen Markt eintreten oder in ein Unternehmen oder in ein Umfeld, führt es natürlich bei vielen Mitarbeitern auch zu einer Unsicherheit nach dem Motto, okay, bin ich überflüssig oder wird sich einfach nur meine Tätigkeit verändern? Ja, also die Frage ist ja, wird sich mein Job komplett erledigen oder wird sich die Tätigkeit ändern? Und ich habe letzte Woche, habe ich in einem ganz interessanten Bereich mich mal damit beschäftigt und zwar wir haben in der Vergangenheit uns ja mit mit Coworking Spaces und Gewerbeimmobilien beschäftigt und jeder der weiß, der in irgendeiner Art und Weise schon mal einen Mietvertrag hatte, wie aufwendig das Thema ist, von Kommunikation mit Hausverwaltung, Vermieter, Firmen, die in irgendeiner Art und Weise vielleicht auch relevant sind und auch so was wie eine Nebenkostenabrechnung. Und ich glaube, wenn wir über sogenannte verwaltende Themen sprechen, da sind dann eben, da ist KI oder auch diese Agents, ja, also die machen halt total Sinn, weil es halt nicht nur darum geht, etwas zu ersetzen, sondern für den Kunden ja auch eine deutlich angenehmere Interaktion zu schaffen. So Und ich glaube, wenn das Mitarbeiter verstanden haben, wenn das Firmen verstanden haben, dann geht's gar nicht mehr darum, in irgendeiner Art und Weise Arbeitsplätze zu streichen, sondern einfach nur zu verändern. Also vielleicht geht's dann mehr Interaktion.
Dominik Groenen [00:10:02]:
Ich hab wieder mehr Zeit die Betreuung. Ich habe wieder mehr Zeit für die Kundenpflege. Ich habe wieder mehr Zeit, mich kreativ mit Dingen zu beschäftigen, weil machen wir uns nichts vor. Oftmals ist es ja so, man ist so unter Wasser und alles ist im Grunde genommen halt am Anschlag. Und ich habe eigentlich gar keine Zeit mehr, mich kreativ vielleicht mit neuen Ideen zu beschäftigen, wie ich mein Business wirklich nach vorne bringen kann oder innovativer gestalten kann.
Boris Grundl [00:10:24]:
Die KI-Frage ist auch jetzt nicht gelöst. Das Erste, was ganz, ganz wichtig ist, dass wir nicht darüber nachdenken, sondern dass wir es ausprobieren. Das heißt, wir gehen rein. Und wir haben das ja oft so, dass wenn wir versuchen, irgendwie was zu erklären oder mit dem Verstand zu erfassen, dass wir uns dann das nicht nicht mit auseinandersetzen. Also ganz konkret, wenn du jetzt zuhörst, geh hin, spiel mit diesem Chat und guck auch mal, wo sind Limitierungen? Also wo merkst du, dass es eben nicht easy ist? Also ich habe jetzt ein paar Zitate auch gesucht und dann waren falsche Zuordnungen und habe dann gefragt, Moment, das Zitat kommt doch gar nicht in den Volltext vor. Und dann kam, Entschuldigung, da war ich vorschnell, wusste noch mal, oder bei Grafiken oder sonstigen Dingen, das ist aber eben nur eine Kleinigkeit. Und dann überlege doch einfach mal, was sind so wiederkehrende Tätigkeiten, die einfach auf einem niedrigen Niveau irgendwie übernommen werden können. Und dann sehe ich das Ganze eben nicht als Widerstand.
Boris Grundl [00:11:26]:
Also ich erinnere mich noch, und das ist ja wirklich eine einfache Geschichte, Als ich damals Produktmanager war, mein Gott, das ist schon über 35 Jahre her, da gab es dann auf einmal CNC-Maschinen, die hatten verschiedene Köpfe. Das ist heute lächerlich, wenn ich sage, Alter, das ist ja alter Standard. Aber damals war es so, da musste man noch Werkzeuge austauschen und zum Teil sind Leute mit der Feile oder mit sonst was noch hingegangen. Ja, Ja. Haben dann neue Maschinen, die haben dann ganz viele Werkzeuge und Köpfe gehabt und dann wurde mehr geteuert und dann sind die eben auf Fortbildung gegangen. Von den zehn Leuten waren fünf auf Fortbildung und fünf nicht. Und das ist dasselbe in Grün. Die anderen haben gesagt, ey super.
Boris Grundl [00:12:04]:
Und die waren natürlich nach einer Weile noch da und die anderen waren nicht mehr da. Total. Ich finde, du hast es gut gesagt mit dem Anders. Das war genau dein Hinweis. Es bleibt anders und in dem anders müssen wir die Daseinsberechtigung finden.
Dominik Groenen [00:12:19]:
Ich glaube, es geht, ich habe das selber so im familiären Umfeld miterlebt, dass man also stellen wir uns machen wir mal ein ganz konkretes Beispiel. Du hast vielleicht eine Angestellte, die ist Mitte 40, Mitte 50. Für die ist das ganze Thema natürlich erst mal was völlig Neues. Und jetzt muss man natürlich als Führungskraft auch hingehen und sagen, wie kommuniziere ich das? Also wie nehme ich den Mitarbeitern die Angst? Wie schaffe ich auch einfach ein Umfeld, sich damit mal auszuprobieren? Und vielleicht auch, ich meine, man kann ja Gamification da reinbringen, man kann Mitarbeitern vielleicht einfach auch mal ein bestimmtes Zeitfenster geben und sagen, hier probiert diese Dinge einfach mal aus. Aber ich glaube, es ist vor allen Dingen auch ein Punkt, Mitarbeitern die Angst zu nehmen, weil in dem Moment, wo sie hören, dass eben es jetzt nicht mehr Internet ist und nicht mehr Google und nicht mehr irgendwie digital, sondern jetzt kommt auch noch das Thema der künstlichen Intelligenz,
Boris Grundl [00:13:08]:
kann
Dominik Groenen [00:13:09]:
es natürlich auch dazu führen, wenn es von der Führungskraft und vom Management nicht richtig gemacht wird, dass es eine enorme Unruhe einfach bringt. Und ich glaube, das ist auch einfach dann die Fairantwortung, weil das ja genau auch dein Thema, also Fairantwortung als Führungskraft, genau diesen Raum zu schaffen, wo man sich ausprobieren kann, wo man testen kann, wo man spielen kann. Ich glaube, das ist halt eine Grundvoraussetzung dann einfach.
Boris Grundl [00:13:32]:
Ja, in das Thema reingehen, nicht drüber reden, das haben wir immer wieder, wir zerreden die Dinge und da wird dann, weiß Gott, wie viel diskutiert. Nimm das Tool, geh rein, probier aus. Und ich habe das selber gemerkt, dann hatte ich auch schon ein Tick zu viel darüber geredet. Jetzt arbeite ich gerade wieder sehr viel und habe auch unterschiedliche Intelligenzen mit Grafiken und sonst irgendwas und komme ein bisschen weiter. Aber was mir immer den totalen Schädel aufmacht, ist wenn ich mit so Spezialisten spreche, die sind auch, da sind wir ernst an Projekten dran. Ja. Da sehen wir dann praktisch das, was in Silicon Valley so gerade ganz aktuell ist, dann in der zweiten Schleife, kommt man schon ran und kann das umsetzen mit Avataren und sonstigen Dingen. Und so, wenn ich da mein Gesicht sehe, da kommen dann englische Töne, auch wirklich gut gesprochen.
Boris Grundl [00:14:24]:
Und dein Mund hier bewegt sich genau dahin.
Dominik Groenen [00:14:29]:
Wir haben
Boris Grundl [00:14:29]:
jetzt einen Delay. Beim Bild haben wir noch einen Delay von zwei, drei Minuten. Noch. Beim Ton kaum. Also demnächst gibt es eine App, da kannst du eben von dem Leadership GPT einreden und kannst dann mehr oder weniger dich mit mir unterhalten in Echtzeit. Du kannst überhaupt noch brechen. Du kannst den Prompt nachsteuern und sagen, nee, nee, ich meine nicht meinen Bruder, sondern ich meinte jemanden in der Firma. Und dann ist das erschreckend.
Dominik Groenen [00:15:00]:
Und ich meine die Chance ganz konkret jetzt für euch, also wenn man sich jetzt mal das Institut anguckt und das, was ihr tut, ich meine, wenn man sich eure Lernwelt anguckt, wenn man sich anguckt, den Content, den ihr macht, der ist natürlich jetzt sehr stark begrenzt auf den deutschsprachigen Raum, weil ihr euch genau darauf fokussiert habt. Aber in dem Moment, wo ich diese Technologie zur Verfügung habe und mit einfachen Einstellungen oder mit einfachem Aufwand sagen kann, okay, ich öffne den Content, den ich habe für Interessente oder oder Führungskräfte in Spanien, für Führungskräfte in Italien oder wo auch immer, ist das natürlich nochmal ein Thema. Vor allen Dingen, wenn man sich anguckt, dass ihr dann ja teilweise auch mit Firmen zu tun habt, die eben jetzt nicht nur in Deutschland aktiv sind, sondern die vielleicht Niederlassungen oder auch noch Mitarbeiter überall auf der Welt haben. Also ist für euch ja auch
Boris Grundl [00:15:46]:
ein ganz konkreter Use Case. Ja, wir haben in Englisch schon jetzt glaube ich die ersten acht Lektionen durch. Und das ist schon alles programmiert. Also wir müssen praktisch nur das Go geben. Und dann ist die Lernwelt in Englisch da. Und das schnell. Das ist erschreckend. Und dann in Italienisch und in Spanisch.
Boris Grundl [00:16:05]:
Ja, das ist cool. Ja, das ist geil. Jedes mal meine Birne und dann auch noch so den Mund, also spanisch oder sonst irgendwas. Und wir waren beim drehen, haben wir doch gesagt, okay wir müssen jetzt immer eine Session machen, wir machen Deutsch und dann drehen wir uns anschließend in Englisch. Ich habe gedacht, ja danke, mein Hirn nimmt sich auf und wir machen auch ein bisschen traurig, weil es einfach zu anstrengend ist. Dann, gerade mal ein halbes Jahr später, denkst du dir, Gott sei Dank hab ich es nicht gemacht, weil
Dominik Groenen [00:16:37]:
ich es so gut
Boris Grundl [00:16:38]:
nicht machen könnte.
Dominik Groenen [00:16:40]:
Naja und für euch eben auch als Institut, ich meine, wenn ihr Kunden akquiriert und wenn ihr im Grunde genommen halt einfach auch mit Kunden oder Firmen sprecht, ist das natürlich dann auch nochmal ein Thema. Je mehr ihr euch damit auseinandersetzt, desto größer sind einfach dann eben auch noch die Chancen. Wenn ihr sagt, okay, ihr könnt jetzt nicht eben nur Mitarbeiter und Führungskräfte eure Lernwelt oder euren Content zur Verfügung stellen im deutschsprachigen Raum, sondern eben auch im ausländischen Sprachraum. Egal ob es jetzt englisch ist, spanisch, italienisch, also macht natürlich total Sinn. Ja, und
Boris Grundl [00:17:12]:
das ist ja auch das, warum soll jemand uns buchen? Also was ist die Daseinsberechtigung? Das ist ja immer die knallartige Frage. Und wenn wir dann der Partner sind, der einem im Grunde genommen, es ist so, die Weiterbildung abnehmen kann, also in persona, das Thema Leadership. Ich meine, du kannst natürlich über 30, 40 verschiedene Anbieter nehmen oder, okay, ich habe diese Lehre verstanden der Unterscheidungen, die funktioniert, die geht tief, die will ich haben, so jetzt mache ich sie meinen Leuten verfügbar. Also in Deutschland, in England, in den USA oder wie auch immer. Du kannst das alles relativ schnell duplizieren. Während es früher ein, zwei Jahre waren, sind das heute ein paar Knopfdrücke. Gut Geld musst du haben und dann stellst du das zur Verfügung. Erweilt natürlich und da muss man auch ehrlicherweise sagen, wir müssen eben aber selber erst mal das Ganze verstehen.
Boris Grundl [00:18:04]:
Du kannst ja auch manchmal dich selbst überholen und an dich gut liefern und das natürlich nicht. Wir müssen den Schritt für Schritt, wir haben keine Angst irgendwie nach hinten zu kommen. Wir liefern an den Nächsten, den Nächsten, den Nächsten und den Nächsten. Und das ist auch gut so. Und wir wachsen sowieso. Und die KI, die wird dieses Wachstum befreien. Und vor
Dominik Groenen [00:18:27]:
allen Dingen gerade, wenn man sich auch noch mal anguckt, wie heiern Firmen heute? Gerade in dieser, sag ich mal, jetzt auch Zeit nach Corona, ist es natürlich auch nochmal ein Thema, weil man mittlerweile ja da nicht nur hingeht und sagt, okay, ich suche jetzt meine Talente im Deutschsprachigen Raum, sondern ich habe vielleicht einen guten Programmierung oder eine gute Führungskraft oder wen auch immer, der vielleicht dann irgendwie über Ausland sitzt, ne, und wo man sich dann sowieso schon daran gewöhnt hat zu sagen, okay, der muss jetzt nicht physisch hier vor Ort sitzen. Der hat einen Vertrag, der arbeitet remote, und es gibt dann vielleicht einmal im Monat oder alle zwei Wochen oder so was gibt's dann irgendwie ein Get-together oder auch mal ein physisches treffen, was man im Quartal oder so hat. Und ich glaube, da spielt das natürlich auch total rein, sich dann eben so aufzustellen. Also ist cool. Wobei es gibt gerade eine ziemliche Bewegung zurück ins Office. Also ich merke gerade,
Boris Grundl [00:19:17]:
dass Mercedes, glaube ich, hat alle Führungskräfte einbestellt, mehr oder weniger, oder deutlich wieder in die Präsenz gebracht. Es gibt dazu eine Gegenbewegung und die wird ausgelöst durch die mangelnde Identifikation mit der Organisation. Das ist Natürlich klar, wenn du zu Hause Revoke machst, ob du jetzt bei BMW, bei Toyota oder sonst irgendwo deinen Job machst, ist ja immer wurscht. Dann guckst du nach anderen Dingen. Also, aber es ist ja auch, they are on the move. Also, das ist auch eine Bewegung. Das ist nicht fertig. Wir waren erst mal raus, dann wieder rein, hin oder her.
Boris Grundl [00:19:49]:
Wir suchen das Ganze. Aber nochmal auf das Webinar zu kommen, dort können wir einfach versprechen, dass, weil wir reingehen, ausprobieren machen und tun, dass wir das dann weitergeben, was funktioniert und dann muss man selber nicht rumsuchen. Also das ist ein Job. Und da laden wir einfach die Leute ein, dass sie sagen, okay, komm, gucken wir mal an, wie kann ich davon profitieren? Zeitlich, klar, aber auch, wo grenze ich mich ab? Wo ist meine Zukunftsberechtigung? Ich muss noch mal sagen, es ist Bewusstsein. Das zusammengesetzte Wissen bleibt bei uns. Und das Wissen geht weg. Das brauchen wir nicht mehr. Ich habe einen Freund, der ist Marketingprofessor, der sagt, der hat bis jetzt von Wissen gelebt, da sei das erartig.
Boris Grundl [00:20:38]:
Er weiß gar nicht mehr, was er machen soll mit den ganzen Arbeiten, die geschrieben werden. Soll er überhaupt noch korrigieren? Wir wissen ja, wer die Arbeit schreibt. Und über Arbeit natürlich auch. Das ist vollkommen klar. Da kommst du nicht mehr mit dem Wissen die Ecke. Aber wenn du das Marketingwissen holst, aber dann wieder Marketing machen, also Bewusstsein, ist etwas anderes. Als Content Creator, in die Richtung bewege ich mich jetzt langsam, ich mag es mal richtig an der Richtung starten. Das ist abartig, was du...
Boris Grundl [00:21:10]:
Du musst überlegen, dass alles Wissen schon mal von irgendjemandem aufbereitet und gesagt wurde. So. Aha, danke. Jetzt hab ich gedacht, ich hätte einen inhaltlichen Vorsprung. Also, wenn du nur vorausgehst, und dann bist du mit allem, was du postest oder machst, mit der ganzen Welt in Konkurrenz. War ja jetzt auch eher Watchtime und natürlich Follower klar, aber du kommst halt relativ schnell über Klickzeilen dann hoch und bist beim Namen. Also hat sich, wie heißt das, durch die TikTokisierung, habe ich gelernt, hat sich das komplett verändert. Und jetzt überlegt, das kriegen wir noch, die ersten KI-Videos kommen ja rein, dann werden die automatisiert.
Boris Grundl [00:21:51]:
Einer hat ein Video gezeigt, wie viel und wie schnell der am Tag postet, wie viel der raushaut, KI gehört. Der sitzt dann nur noch da, macht noch ein paar Sachen, bringt die so ein bisschen an und dann sagt er, von 150 geht einer wieder. Und bei 150 ist er bei drei Tagen.
Dominik Groenen [00:22:09]:
Wie ist das jetzt bei dir, Boris? Ich meine, wenn man dich so ein bisschen verfeuchtet und das hast du ja in der ersten Folge auch gesagt, dass du dich jetzt so langsam in die, also ihr habt, sag ich mal jetzt über viele, viele Jahre, 20, 25 Jahre, habt das Institut aufgebaut. Du warst jetzt nicht derjenige, der direkt irgendwie mit Instagram gestartet ist. Wie fühlt sich das jetzt für dich an? Ist das noch so, dass du sagst, okay, du musst da erst noch reinkommen oder mittlerweile ist es eigentlich
Boris Grundl [00:22:37]:
in Fleisch und Blut übergegangen? Also ich hab's begriffen. Es hat so lange gedauert und wenn die Emotion da ist, dann bin ich schon ganz gut. Dann komme ich aus den Startblöcken. Bei mir ist es so, bis ich das begriffen habe, obwohl ich immer ziemlich viele Jahre schon vorne mitmache, also offline, war ich schon sehr, sehr stark vorne mit dabei. Und das hat auch funktioniert. Und von der Offline-Marke zur Online-Marke, da war ich schon ziemlich am stolpern. Im Kern ist es so, muss man das machen? Ja, muss man das machen. Okay, mach ich's.
Boris Grundl [00:23:15]:
Und dann mach ich's aber so, weil ich's machen muss. Ja, und ich weiß auch nicht. Also, ich habe ein paar Sachen Ich glaube auch, das war zu arrogant. Also, ich habe die Bedeutung vom Netz unterschätzt. Und wie ich heute auf das Netz blicke, weil ja auch Leute sich da auskotzen und sagen Leute, ja das Netz macht mit einem. Nein, ich glaube, dass das Netz, ich sehe es ganz anders, einfach das widerspiegelt, wie wir sind. Wenn wir nicht irgendwo uns zurückhalten müssen aus Angst oder sonst irgendwas. Das sind wir.
Boris Grundl [00:23:51]:
Punkt. Nummer eins. Nummer zwei. Wer im Netz wirken will, also nicht mal eine Weile, muss sich selber entwickeln, weil die Leute das riechen und abstellen. Authentisch, du kannst dir meine vorgeben, aber was deinen Selbstwert angeht, Feedback, Kommentare und so weiter. Das heißt, wenn du längere Zeit dort sichtbar werden willst als Creator, musst du dich anders und schneller entwickeln, weil du kannst nicht lange faken. Du musst es irgendwann mal sein. Und wir haben ja auch Leute, die dann auch müde werden und ausbreiten.
Boris Grundl [00:24:27]:
Das gibt es auch viele, die sehr, sehr umtriebig waren und davon abhängig waren und auch davon bezahlt wurden. Das ist natürlich in meinem Fall ganz anders, weil ich kann das nutzen. Wenn ich mir 500 angucke, dann gucke ich mir 500 an. Jetzt habe ich ein Keynote gemacht mit 500 Vertriebsleuten. Oder Barlinger Stadthalle, 900 Steuerberater. 900 Klicks. Und da muss man sich anders denken, Aber wenn wir die Leute dazu kriegen, mit uns ernsthaft aufgrund von Inhalten zu beschäftigen, dann glaube ich, dann
Dominik Groenen [00:25:08]:
machen wir einen Riesensatz davon. Und dann muss ich liefern. Ich glaube, am Ende des Tages, du hast das ja gerade auch gesagt, es muss immer authentisch sein. Es bringt ja nichts, wenn irgendwie was gespielt wird. Und wie gesagt, das geht vielleicht eine gewisse Zeit gut. Aber es kann ja nur, also es muss ja authentisch sein, damit einfach auch du dich langfristig wohlfühlst. Also wenn er jetzt sagen würde, du, pass auf, du musst jetzt jeden Morgen irgendwie posten, wie du in deiner Küche stehst und wie du dich fit für den Tag machst. Es ist immer eine Frage, wie weit geht das? Wie weit nehme ich eine bestimmte Zielgruppe mit in meinen Tag? Möchte ich das überhaupt? Ich glaube, es ist immer wichtig, dass man dahinter steht.
Dominik Groenen [00:25:52]:
Ich glaube, das merkt jeder Einzelne dann, ist es irgendwie mit einer gewissen Leichtigkeit oder ist es halt einfach jetzt mehr auf einstudiert.
Boris Grundl [00:26:02]:
Ja, bei mir durch die Lähmung, die Hände und die Kameras und ich kann es nicht so halten. Video, Hauptsache, in der ganzen, also wie du die Challenge mal zählt, schon wieder. Aber ich habe natürlich einen Vorteil, Kameramänner sind eingestellt, wir sind gerade, das wären drei, das wären drei Positionen, wo ich ständig aufnehmen kann, die werden eingerichtet, Büro, wo ich dann auch ständig aufnehmen kann und so weiter. Mache ich es möglich, Aber bei mir ist es ganz klar, da wird nichts Privates, nichts Essen, nichts Gast mit dem Hund, gibt's nicht. Mir gibt's dann Erkenntnisse, wenn du so willst. Dann konzentriere ich mich, da ist ein Vorlauf, der wird genau eingehalten, da sind wir auch gerade dabei. Da muss man echt zeitlich im Vorfeld sehr, sehr, sehr arbeiten. Und dann gucken wir mal.
Boris Grundl [00:26:55]:
Aber dann, so die Challenge dieses Jahres zu machen. Und da machen wir es uns vor, da schreibst du ja auch locker ein, zwei Bücher.
Dominik Groenen [00:27:05]:
Ja, locker, klar. Und ich glaube, das ist dann ja auch das Coole, wie du jetzt gerade sagst, wenn man einfach Trial and Error macht, wenn man Dinge ausprobiert, das dann, wie gesagt, auch als Content dann wieder zur Verfügung zu stellen, egal ob es jetzt so ein Webinar ist, wie ihr macht, ja, oder du sagst, okay, dann gibt's im Grunde genommen jetzt irgendwie das Thema KI und das, alles, was damit verbunden ist für eine Führungskraft, ja, also, äh, KI oder, oder Führungskräfte im Zeitalter von KI, Ich meine, dann ist es authentisch, weil ihr es ausprobiert habt, weil ihr es gemacht habt und du über die Erfahrungen halt auch berichten kannst. Also ich glaube, dass es ja ist, dann ist es dann also authentischer geht es dann ja nicht.
Boris Grundl [00:27:43]:
Ja, ich meine, das ist auch heiß reden, aber ich treffe immer so Leute, die sagen, auf der Bühne und ich will auch und ja und so weiter. Da denke ich immer, wie war denn das bei mir? Und dann muss ich leider feststellen, ja, Selbstbestätigung war am Anfang der Karriere. Ich bin da auf der Bühne, Leute hören mir zu, ich kriege einen Kick. Leider, ja, zu deinem Arsch geblasen. Die Phase war aber ganz kurz. Und jetzt ist es eher so, die Verantwortung, die du da vorne hast, zu gucken. Und das ist aber auch interessant, weil damit du immer noch frisch bist. Also ich habe das Gefühl, dass ich nicht mehr so ermüde wie früher beim Reden.
Boris Grundl [00:28:25]:
Und frage mich warum. Ja, weil das früher, wenn du vier mal eineinhalb Stunden am Tag oder wie auch immer noch zwei Tagen und dann erst mal zehn Tage Sauerstoff zählt und so. Das ist nicht mehr so. Und da denke ich einfach, what the fuck, warum wird das leichter? Jetzt bist du 59. Was passiert da? Und dann kommen Themen, über die man viel redet, aber dann, dass du wirklich, dass du bist, also sein und auf einmal ist ein Fluss und kein Pressen mehr und jedes Pressen war immer, du musst dich doch beweisen, du bist doch nicht gut genug. Es ist so, wirklich, wenn das wegfällt, wow, aber es ist
Dominik Groenen [00:29:10]:
so richtig so, die Leichtigkeit,
Boris Grundl [00:29:13]:
kommt die Leichtigkeit. Und das sah nicht, was haben die gelernt, so mit 59, so mit 657 da nochmal, nochmal einen richtigen Satz gemacht.
Dominik Groenen [00:29:21]:
Cool. Alright, cool. Also für unsere Zuhörer, 23. Februar ist das Webinar. Wir packen in die Beschreibung dann auch nochmal alle Infos. Und ich habe jetzt auch schon mal das eine oder andere bei euch mitgemacht. Also ich muss sagen, auch das letzte nach der nach der sieben Tage Challenge gab es dann ja nochmal dieses diese Masterclass, die die du gemacht hast. Auch da vom Setup nochmal.
Dominik Groenen [00:29:44]:
Also das ist schon echt richtig, richtig krass und professionell, weil man sich auch Equipment anguckt und der Aufbau. Also daran merkt man auch einfach, wie wichtig euch das Thema ist und wie ihr jetzt in dieses Thema reingeht. Weil das, was ihr da aufgebaut habt, auch, sag ich mal, wenn man so ein bisschen in den Hintergrund und die Atmosphäre guckt, also merkt man schon, das ist schon richtig cool, auch wenn man Teilnehmer, also das fand ich beeindruckend, wenn ihr Teilnehmer dazu genommen habt, dass die dann eingeblendet worden sind und man da wirklich eine schöne Interaktion hatte, Also an der Stelle auf jeden Fall auch nochmal richtig cool. Okay, also Boris, dann erstmal vielen Dank für deine Zeit, dass du das nochmal möglich gemacht hast, dass wir ein bisschen was über das Thema Webinar erfahren konnten und natürlich auch über euer Institut und das Thema KI und dann freuen wir uns auf das Webinar am 23. Februar. Also bis dahin, 11 Uhr. Also danke, tschüss.
Boris Grundl [00:30:45]:
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