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Ideenreichtum und Fehlerkultur: Matthias Aumanns Erfolgsrezepte

May 16, 2024 Dominik Groenen® / Matthias Aumann Episode 7
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Ideenreichtum und Fehlerkultur: Matthias Aumanns Erfolgsrezepte
May 16, 2024 Episode 7
Dominik Groenen® / Matthias Aumann

In der heutigen Folge, entführen wir euch in die Welt eines außergewöhnlichen Unternehmers, der Unsicherheit in Inspiration verwandelt. Matthias Aumann, Familienmensch und strategischer Kopf hinter mehreren erfolgreichen Unternehmungen, teilt mit uns seinen Umgang mit Herausforderungen und Rückschlägen im Geschäftsleben.

Vom kreativen Garten- und Landschaftsbauer zum vielseitig engagierten Unternehmer beleuchtet Matthias, wie ihn die Insolvenz seiner Eltern geprägt hat, und reflektiert über seine Verantwortung und Wurzeln in Deutschland. Wir erkunden mit ihm die Kunst, aus Fehlern zu lernen, die Bedeutung von Sofortmaßnahmen in Krisenzeiten und wie er es schafft, sich kontinuierlich neu zu erfinden, während er sein Unternehmen durch stürmische Zeiten navigiert - ohne signifikante Einbußen.

Dominik Groenen und Matthias Aumann, vertiefen uns in die Notwendigkeit von Charakterstärke, beruflichen Vorbildern und interessanten Marketingaktionen. Wir diskutieren, was es bedeutet, in unsicheren Zeiten ein Leuchtturm für andere zu sein und trotz Widrigkeiten zuversichtlich zu bleiben.

Begleitet uns in dieser inspirierenden Unterhaltung voller Einblicke und persönlicher Anekdoten, die sowohl das Geschäftliche als auch das Private berühren. Bleibt dran und lasst euch motivieren!

Social Media von Matthias Aumann:
Facebook: https://www.facebook.com/aumannmatthias/
Instagram:
https://www.instagram.com/matthiasaumann/?hl=en
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https://www.linkedin.com/in/matthias-aumann/
Homepage:
https://www.matthias-aumann.de/ oder https://aumann-gruen.de/  und https://www.mission-mittelstand.de/

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In der heutigen Folge, entführen wir euch in die Welt eines außergewöhnlichen Unternehmers, der Unsicherheit in Inspiration verwandelt. Matthias Aumann, Familienmensch und strategischer Kopf hinter mehreren erfolgreichen Unternehmungen, teilt mit uns seinen Umgang mit Herausforderungen und Rückschlägen im Geschäftsleben.

Vom kreativen Garten- und Landschaftsbauer zum vielseitig engagierten Unternehmer beleuchtet Matthias, wie ihn die Insolvenz seiner Eltern geprägt hat, und reflektiert über seine Verantwortung und Wurzeln in Deutschland. Wir erkunden mit ihm die Kunst, aus Fehlern zu lernen, die Bedeutung von Sofortmaßnahmen in Krisenzeiten und wie er es schafft, sich kontinuierlich neu zu erfinden, während er sein Unternehmen durch stürmische Zeiten navigiert - ohne signifikante Einbußen.

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Willkommen zu Fails & Flavors, wo wir das Scheitern feiern und den Geschmack des Erfolges entdecken. Tauche eine inspirierende Geschichten und wertvolle Erkenntnisse, die dein Leben verändern werden. Willkommen zurück zu Fails & Flavors Podcast. Ich bin Dominik Gröhn, euer Host, und heute haben wir einen besonderen Gast, Matthias Aumann. Matthias ist ein Mann der Struktur und Klarheit Und das spiegelt sich nicht nur in seinem Leben, sondern auch an seinem Schreibtisch wieder. Von klaren Zielen bis hin zu penibler Ordnung, Matthias teilt seine Geheimnisse für Erfolg und Produktivität. Vom Gärtnerlehrling zum Unternehmer und Visionär. Matthias' Karriereweg ist geprägt von Mut, Innovationsgeist und einer großen Kreativität. Mit seinen Unternehmen, der Aumann Grün AG und der Mission Mittelstand GmbH gehört er zu den am schnellst wachsenden Unternehmen Europas und inspiriert durch seine Seminare und Vorträge. Matthias Aumann, ein Mann, der uns zeigt, wie wir unsere Ziele erreichen können, indem wir klare Gedanken und eine klare Vision verfolgen. Und jetzt zu unserem Gast. Matthias, wir kennen uns noch nicht persönlich, aber ich hatte die Gelegenheit vorher mit deinem Mitarbeiter zu sprechen und uns ein bisschen auszutauschen. Von daher freue ich mich auf ein sehr cooles Gespräch. Ich habe im Vorfeld natürlich sehr viel über dich recherchiert und habe auf jeden Fall bei mir ist hängen geblieben. Du bist ein Mann, der viel Kreativität mitbringt. Von daher freue ich mich sehr, sehr auf den Podcast mit dir. Und bevor wir eintauchen, stell dich gerne selber vor und erzähl unseren Zuhörern ein bisschen über dich und deinen Background. Ja, vielen lieben Dank, lieber Dominik. Du hast schon verdammt viel gesagt. Also ich würde mich selbst beschreiben als Familienvater, leidenschaftlicher Unternehmer und ich liebe es Menschen zu inspirieren. Also long story short, ich glaube diese drei Dinge, die beschreiben mich ganz gut. Ich habe vor über zwölf Jahren mein erstes Unternehmen gegründet im Bereich Garten- und Landschaftsbau. Daraus entstanden ist dann eine Unternehmensberatung, weil andere gefragt haben, hey wie machst du das, wie findest du die Mitarbeiter, wie hast du deine Kunden geschafft, wie kommst du aus dem Tagesgeschäft. Mittlerweile ist noch ein drittes Unternehmen entstanden, ein Restaurant hinterm Horizont. Wir machen auch viel mit Immobilien, also ein bisschen überall aktiv, aber dennoch sehr fokussiert, Denn gute Führungskräfte sind dafür bei mir verantwortlich, dass ich nicht selbst im Tagesgeschäft 100% aktiv sein muss, sondern eher gedanklich immer in die Zukunft hinein denken kann. Super. Matthias, im Vorfeld habe ich ja so ein bisschen auch schon erzählt, dass der Podcast eben ganz speziell, ja, einfach so von der anderen Seite kommt. Dass wir einfach auch ein Stück weit mal dahin gehen, was ja der eine oder andere Zuhörer vielleicht nicht sieht immer. Gerade in unserer heutigen Welt. Ich meine, du bist sehr aktiv auf Social Media. Ich verfolge sehr regelmäßig deine Apps und deine Anzeigen und auch das, was du teilst. Und ich glaube, das eine oder andere geht oftmals halt immer unter. Deswegen wäre auch so eine eingehende Frage, ich hab mich viel mit dir und deinem Background beschäftigt. Du kommst aus Kloppenburg. Ich glaube so knapp 35.000 Einwohner. Stadt in Niedersachsen. Was ist so der Hintergrund, wo du herkommst? Und was ist vielleicht das, was dich vor allem geprägt hat? Vor allen Dingen, ich will auf einen Punkt raus. Du hast ja quasi das unternehmen auch so ein stück weit aus der unternehmerischen tätigkeit deiner eltern gegründet vielleicht kannst du da mal ein bisschen was zu sagen also kloppenburg also gut beschrieben einbürgerlich 35.000 einwohner beschreibt das immer für andere damit man sich hier wirklich hineinfühlen kann mehr schweine als menschen landwirtschaftlich geprägt wir haben so millionen was schweine und 35.000 einwohner biogas erlagen meister hier kennt jeder jeden und wenn du ein paar verrückte Dinge machst, bist du auch sofort bekannt wie ein bunter Hund und ich denke worauf du hinaus möchtest, ich bin ein Kind aus einer Unternehmerfamilie, groß geworden, beim Vater im Auto, bei der Mutter im Büro. In so einer Zeit, wo ich für mich als Kind rückblickend sagen würde, es war die schönste Kindheit, die ich mir hätte vorstellen können. Nach dem Motto, alles ist möglich. Und das hat bestimmt auch sehr sehr meine denkweise geprägt also wo ich denke daher kommt bestimmt der mut der pure Optimismus und manchmal auch diese Naivität in Form oder im Kontext in Bezug auf die Ziele, das schaffe ich schon, so dass ich mir viel zutraue. Und 2012 musste dieses elterliche Unternehmen schließen, das war eine harte Insolvenz, standen viele negative Umstände gegen uns und auch diese Zeit hat mich sehr sehr stark geprägt, aber anders und zwar in Form von sich hoch kämpfen und in Form von mit erhobenen Hauptes den eigenen Weg gehen und diese Widrigkeiten auch zu packen wenn du so eine Insolvenz hast in seinem Ort und vorher auch so nach angesehenen Unternehmerfamilie kommst die größte gartenbauzeitung hat uns mal getitelt damals der stille riese aus dem norden also waren aber irgendwo schon so bekannt die zeitung medien und so weiter sondern diese harte insolvenz insolvenz beneidet gleichzeitig auch dass einige ihr Geld nicht bekommen haben, sonst hätte man das nicht. Eine harte Zeit, eine richtig schwierige Zeit und ich denke das schwierige für mich persönlich, was mich geprägt hat, ist es, dass die leute es nicht sehen wollten dass dann so ein junger typ wie ich kommt mit 23 nachdem man genau das hatte hat während dieser zeit neu aufsteht und sagt wir packen dass wir gehen diesen weg wir gründen neues unternehmen werden erfolgreich das können die leute die natürlich überhaupt gar nicht das zu erleben und teilweise auch eine Anfeindung, ist das zu hart gesagt, aber es waren schon wirklich harte Zeiten. Die ersten Jahre die Kommentare auf Facebook, ich sage heute ist das immer noch empathielos, aber damals war es schon so unter Jodelinge teilweise. So, das hat einen auch sehr, sehr geprägt, aber ich bin dankbar für diese Zeit, denn am Ende, dadurch bin ich hier oben schussfest geworden, hab Soldatseile und bin deswegen in vielerlei Hinsicht im Unternehmertum keine Pussy geworden? Also wir haben zwei Gemeinsamkeiten. Also die eine ist, ich habe auch so knapp vier Jahre in Niedersachsen verbracht. Also meine Ex-Frau kommt nämlich aus der Nähe von Hannover in Hildesheim und meine Tochter lebt immer noch da. Das heißt also, ich kenne so ein bisschen dieses, nennen wir es einfach mal kleinstädtische. Bin selber aber auch groß geworden in einem kleinen Ort mit 5000 Einwohnern. Deswegen, ich verbinde das immer mit jeder kennt jeden. Du stehst morgens am Bäcker Und das, was gestern besprochen worden ist, war es eigentlich am nächsten Morgen schon gefühlt irgendwie so der ganze Ort. Wie war das damals bei euch? Also ich meine, klar, Kunden beziehungsweise Partner haben ihr Geld nicht gekriegt. Aber wie war das so persönlich? Also du fährst jetzt irgendwie durch Kloppenburg, du gehst einkaufen. Hast du da auch, ja, hast du da was gemerkt so im Alltag im Hinblick auf Feedback und wie sich die Menschen so verhalten? Ja und nein. Ja, Weil im klassischen Sinne, wenn man abends mal feiern war, unterwegs war, wenn irgend so ein Idiot über seinen Toast rüber getrunken hat, dass er dann irgendwie so einen blöden Spruch mehr ranwirft. So, das war schon... Oder man hat super viele Geschichten gehört. Hat mir niemand selber gesagt, aber Freunde haben erzählt, dass der und jene das und jenes gesagt hat so diese ganz klassischen dinge was war das so kannst du mein beispiel sagen so ja doch eine geplante insolvenz jetzt okay sowas das alles hier gefällt also so komplett absurde sachen bestimmt noch ein tresor voller geld und also komplett bescheuert das so werden meine eltern kennen und so meine familie die geben schon die haben ihr letztes hemd gegeben so also alles dafür gegeben die letzten jahre so und Diese Dinge hat man dann oft gehört. Bei einigen Lieferanten natürlich auch nur so alles gut, aber nur gegen Bares. Sonst gibt es nichts, also auf Rechnung erst mal nicht. Das heißt, man muss ja immer wieder ganz viel Vertrauen schaffen und aufbauen, was auch wichtig ist. Ja, also man hat vielleicht auch gesehen, wer sind wahre Freunde, wer nicht. Ich habe selber mit meinen Brüdern so Anfang 20 haben wir auch eine Firma gegründet und haben drei Jahre lang wirklich alles da reingegeben. Herzblut, mussten dann leider auch nach drei Jahren Insolvenz anmelden, beziehungsweise wir selber haben es eigentlich gar nicht gemacht, sondern es war dann am Ende des Tages durch eine Krankenkasse, die ja, sage ich mal, in Deutschland so ein Stück weit auch dieses Oberrecht hat, dann eben ähnlich wie ein Finanzamt auch einen Insolvenzantrag zu stellen. Von daher kann ich das schon gut nachempfinden. Vor allen Dingen so, wenn es auf, sage ich mal, in so einer Phase ist, dann ist es ja auch einfach so, dass man wirklich alles gibt. Also man probiert alles einfach am Leben zu halten. Und ich habe das halt selber dann auch gemerkt, es geht gar nicht so sehr einen selber, sondern es geht vor allen Dingen die Mitarbeiter, es geht die Familien, die dahinter stehen. Und wie viel hattet ihr zu dem Zeitpunkt Mitarbeiter, wo das dann der Fall war? Ich glaube, es waren knapp 100. Okay. Und dann sind ja nicht nur 100 Mitarbeiter, sondern auch die Familien, die dahinter sind, Kinder, Ehepartner. Ja, aber ich muss sagen, es ist ja nicht meine Insolvenz gewesen, sondern die der Eltern, aber dennoch hat man alles viel mitbekommen und hautnah und die letzten Monate noch mehr als zuvor. Meine Eltern haben ein unheimliches familiäres Miteinander in ihrem Unternehmen gehabt und wirklich Mitarbeiter, die waren die Brüder und Schwestern und wirklich wie Freunde und die Familienangehörige und alle Mitarbeiter des Kernteams, die wussten, hey meine Eltern, die geben alles dafür die letzten Jahre. Also das ist wirklich brutal. Deswegen war das schon von den Mitarbeitern so zum Schluss, dennoch, die haben zu viel mal gestanden und das ist sehr sehr selten. Also ich glaube, in der Regel, wenn sowas passiert, dann stehen die da eher mit Forken und die Mitarbeiter, die haben zur Firma gestanden, auch in der schwersten Zeit. Ich glaube, das ist sehr sehr wichtig, dennoch irgendwann musste es schließen und irgendwann war es dann auch da vorbei. Ist ja auch logisch, aber die haben wirklich sehr sehr lange dazu viel mal gehalten und das muss man diesen Menschen hoch anrechnen. Glaubst du, dass so ein bisschen auch so dieses, ich sag mal so, die Verbundenheit so innerhalb so einem Ort wie Kloppenburg, dass das dazu geführt hat, dass die Leute da so committed sind, vielleicht mehr wie wenn man vielleicht irgendwie in so einer anonymeren Stadt ist, wie Berlin, München, Hamburg oder sowas? Kann bestimmt dazu beitragen. Also ich denke auch in einer Großstadt sind die Menschen ersprunghafter, weil einfach viel mehr Opportunitäten dort vorhanden sind. Du kannst viel mehr machen, alles ist mehr möglich. So und meine Eltern waren ja nicht irgendwo zwei Jahre selbstständig, sondern über 35 Jahre Und einige sind da als Lehrlinge angefangen und waren 35 Jahre später immer noch da. Einige sind da mit keinem Wort Deutsch angefangen, einfach mit einer Schippe in der Hand und einem Besen. Und weil das zugezogene waren und sind 35 Jahre später so feste Familienmitglieder gewesen der Familie Aumann, also der Firma Aumann. Das bedeutet, die sind da halt mit der Firma groß geworden und das ist auch eine emotionale Bindung, die du an einer Firma hast und ich glaube, das ist dann so wie deine eigene Firma. In der Recherche vorher ist mir auf jeden Fall, oder bin ich darauf aufmerksam geworden, dass du dann ja auch probiert hast, den einen oder anderen Mitarbeiter in deinem Unternehmen, was du dann gegründet hast oder wo du neu gestartet hast, mit zu übernehmen. Inwiefern sind deine Eltern da so ein Stück weit auch, war das für die vielleicht auch so ein Stück weit ja, vielleicht Stolz und vor allen Dingen auch Dankbarkeit, dass du dann quasi eine neue Firma gegründet hast und so ein Stück weit vielleicht auch probiert hast, ich will nicht sagen Schaden Minimierung, aber so ein Stück weit vielleicht dem einen oder anderen Mitarbeiter eine Perspektive gegeben? Stolz. Ich hatte früher immer den Antrieb, meine Eltern stolz zu machen, aber die waren natürlich, wenn du sowas hast, viel mit sich beschäftigt und mit der Abwicklung des vorherigen Unternehmens, aber ohne meine Eltern, bin ich ganz ehrlich, hätte ich es damals auch nicht so gepackt. Das sind heute immer noch so meine wichtigsten Sparringspartner. So Thinktanks, wo wir Ideen austauschen. Also ich enthalte mich nach wie vor und höre nach wie vor viel auf meine Eltern. Auch wenn ich nicht so geistig bin. Das sind für mich wirklich so richtige Menschen. Und klar, ich würde sagen das hat die stolz gemacht ja definitiv aber dennoch ich war 23 dann so so jetzt erst recht blutgelegt ist okay ich gebe jetzt alles wenn du halt gerade so etwas hast oder hattest eine zwei jahre später dann willst du halt keinen anfang 20 jährigen haben der sagt scaling up ja ja ja also das war dann natürlich so ein bisschen und am anfang so einen garten und landschaftsbau schnell und hart zu skalieren so ich das gemacht habe wirklich sehr sehr krass Ohne große banken im hintergrund so das ist dann wirklich aus den eigenen ressourcen rückinvestition schaffen Das ist dann wirklich schon so ein tanz ja ein spagat zwischen liquidität halten Mitarbeiter einstellen aufträge gewinnen und das ist wirklich manchmal auch tough also da muss auch tough sein und da muss auch hier oben wieder sein meine mutter macht nach wie vor heute noch meine hochhaltung so ich wollte gerade sagen ich wollte gerade sagen mir ist es auf eurer website aufgefallen dass deine Mom ja auch im Unternehmen ist. Also ein bisschen die Position getauscht. Also jetzt ist deine Mom bei dir im Unternehmen und vorher war es umgekehrt. Ja, und die machen nach wie vor meine Buchhaltung. Das heißt, da gab es definitiv dann auch die größten Kritiker von mir, die größten Kritiker, auch die größten Ideengeber und nach wie vor so Vorbilder. Und deswegen würde ich schon sagen, das ist so ein ganz, das ist ein gutes Miteinander, ja, mit ein Hennen und her. Ich muss gerade lachen, weil ich stell mir deine Mom vor. Ich hab nämlich im Vorfeld, fand ich eine Sache lustig, du bist an dem Pferd vorbeigekommen und hast dann gesagt, du musst irgendwo eine kreative Marketingaktion machen und musst deiner Mom dann verkaufen. Da hast du jetzt einen Zwerg oder sowas. Ja, ja. Heißluftballon habe ich mal gekauft. Echt? Geil. Okay, das ist lustig. Gibt es auch keine logischen Rechtfertigungsgründen, Heißluftballon zu kaufen im Amt. Ja, aber du hast eine kreative Idee gehabt und wolltest eine Aktion machen. Ja. Das Pferd, das hat mir gar nicht so viel gekostet. Das habe ich ja nur ausgedacht. Das ist gut. Ich wundere mich auch noch, warum ich das Fährt überhaupt mitbekommen habe vom Bauern. Ja gut, der hat vielleicht auch deine Entschlossenheit gesehen, der hat deinen Mut gesehen und der hat auch gedacht, okay, der hat da vielleicht eine coole Idee, die er macht. Jetzt hast du mit 23 gestartet. Wenn du jetzt so zurückblickst während deiner eigenen Laufbahn und deiner eigenen unternehmerischen Tätigkeit, was sind so Dinge, wo du sagst, okay, die hättest du jetzt rückblickend, wenn du nochmal neu starten würdest heute mit 23, hättest du anders gemacht? Also gehen wir mal weg von dem Background und von deiner familiären Situation eher so auf dich jetzt projiziert. Was wären das so für Punkte? Das ist eine super schwierige Frage, denn auch wenn das Mannschaftsknüppel hart war, wo ich denke, das würdest du eigentlich nicht nochmal durchleben, das ist unnötig, aber es bringt einen wirklich weiter. Im Formform, du hast das erlebt das ist diese echte erfahrung und ich habe damals immer gesagt und ich würde diesen satz immer noch unterschreiben die fehler die ich mit 23 gemacht habe die würde ich auch noch mit 30 machen, wenn ich sie nicht wirklich durchlebt hätte. Du kannst ja viele Stoppschilder im Leben überfahren, also jetzt metaphorisch gesprochen. Aber irgendwann knallt es sich mal so richtig raus, und dann lernst du es erst wirklich so das bedeutet du kannst diese stoppstelle da jetzt mal in form von ja das habe ich schon mal gehört das muss darauf muss aufpassen wenn er so was passiert ja bestimmt nicht ja das habe ich schon mal gelesen ja da passe ich drauf auf so bedeutet wir machen alle mal diese blöden fehler bis wir es macht wirklich fehler wirklich eine praxis ich meine sie kennen alle diese blöden fehler und sagen ja passiert mir nicht bis ich mal wirklich machen und danach nie wieder, weil es wir dann wirklich verstanden haben, so verinnerlicht. Ja, das ist so ein bisschen Signal lernen. So, bist du bescheuert? Du musst natürlich nicht alle Fehler machen. Das macht ja auch keinen Sinn. Es ist ja viel klüger, aus den Fehlern von anderen Menschen zu lernen. Für mich, ich würde sagen, das würde ich anders machen. Natürlich hätte ich mir das thema mit den mitarbeitern hier und da mal sparen ja wirklich schon so viele mitarbeiter themen gehabt ich könnte ein ganzes buch schreiben von Aber dennoch habe ich dadurch eine wahnsinnig gute Menschenkenntnis bekommen und so Intuition und das ist ja nichts anderes wie so ein Bauchgefühl. Deine gesamten Erfahrungen, die dich schnell entscheiden lassen können. Und ich sage im kleinsten Zweifel jetzt lieber nein. Anstatt zu hoffen, wie wir alle, dann ja, vielleicht klappt das nach. Wie gehst du mit dem Thema Also ich will auch folgendes raus, das ganze Thema so Fehlerkultur. Wie gehst du da bei Mitarbeitern Ist das bei euch auch ein Thema, wo du Mitarbeitern auch so Möglichkeiten gibst, dass du sagst, ihr könnt euch in einem bestimmten Raum einfach auch entfalten und dieses Trial and Error, also oftmals ist es ja einfach so, nur dann kann ja im Grunde genommen auch wirklich was entstehen, weil nicht alles wird sofort funktionieren. Habt ihr da irgendwie so einen prozess oder habt ihr irgendwie so eine methodik oder so dafür euch entwickelt ja also in bestimmten dingen sollten keine fehler passieren das ist wenn es die qualität der Produkte und der Dienstleistung geht. Also wenn man etwas verspricht, soll man es halten. Ja, das versprechen wir den Kunden. Und in Form von Verkäufen Umsatz, denn du brauchst das Geld, das ist die Liquidität. Ohne das gehst du tot. Ja, aber dennoch soll man Fehler machen, denn daraus lernen sie auch wieder. Aber nicht in den beiden Dingen. Also ich würde sagen, man muss einigen Mitarbeitern in einigen Situationen definitiv die Entscheidungsgewalt nehmen dass man sagt nein das wird so gemacht und nicht anders und in einigen dinger freiraum öffnen also reinhold wird sagt das so schön man sollte so viel freiraum wie möglich geben und so viel struktur wie nötig es ist wieder ein mix und genauso ist es bei uns auch ich würde niemals einfach etwas großes wenn wir etwas haben was wirklich gut funktioniert im beispiel ja unser vertrieb der läuft in schweizer uhrenberg unser market in social media fließt wenn da und so weiter was wir alles entwickelt haben wenn ich weiß okay es bringt mir gerade standardisiert gute ergebnisse dann kann ich ja nicht sagen probieren wir was neues aus leute ja ja ja ja deswegen im kleinen wohnungs und dinge ändern abwarten welches ergebnis kommt heraus okay war gut war schlecht mal validieren und schauen machen das rückgängig oder implementieren wir das neue System. Ganz einfach. Wie war für euch, sag ich mal, für Aumann, Grün AG und auch in der anderen Unternehmung so das Thema Corona. Also habt ihr da was gemerkt? Also ich meine, das was ja man schon sehr stark gemerkt hat, die Zeit Corona haben sehr sehr viele genutzt, sich einfach ihr Haus zu kümmern, ihr Eigentum zu kümmern. Habt ihr da positiv negativ von profitiert also überhaupt gar nicht ich bin komplett marschiert genau die gleiche umstellung für mich persönlich wie für alle anderen auch aber ich lasse mich da nie so verrückt machen also ich schaue jetzt auch nicht jeden tag nachrichten ich zähle lieber meine logik eins und eins zusammen und machen wir dann mein ergebnis und dann sind eins und zwei auf zwei nicht drei alles was ich mit meinen augen sehen kann und was ich verstehen kann das zählt für mich und nicht dass was mir diktiert wird bedeutet haben ich da jetzt auch nicht so heftig viel verrückt machen lassen einige dingen wenn ich verstanden sondern dennoch bin ich und ohne Verunsicherung weiter aufs Gaspedal gegangen. Wir sind beim Mission Münchern radikal gewachsen, bei Oman Grün genauso weiter gewachsen, stetig. Ich muss auch sagen, der Baum wächst ja trotzdem. Ja, ja, total. Einer muss ihn schneiden. Mit dieser Denkweise fahre ich ja durchs Leben. Und ich denke, bei uns Menschen geht es uns Menschen gut. Wollen sie Beratung? Geht es ihnen nicht gut? Brauchen sie Beratung? Weil in den Zeiten, wo viele verunsichert sind, brauchen sie Leuchttürme, brauchen sie gerade da Vorbilder, die sagen, hey, macht euch nicht verrückt, genau da geht es lang und folgt mir. Die Menschen werden gefolgen. Menschen folgen immer der Stärke. Total. Und wie war das so, hattet ihr schon in der zeit auch dann hier und da so mit zahlungsausfällen und sowas zu tun also bei den kunden oder ist das eigentlich auch eigentlich durchgelaufen ich würde sagen nicht mehr nicht weniger wie sonst auch also ich schaue ich schaue natürlich auch wer ist unser kunde so und wir haben eine homogenität in der zielgruppe bedeutet bei grün aber die viel für wohnungsbaugesellschaften kommunen gewerbetreibende natürlich auch privat aber meine stammkundschaft das sind schon die die immer verlässlich bestellen und verlässlich auch zahlen können und der mission mittelstand im beispiel da haben wir kleine km us und das bedeutet dass das hell cycle sehr sehr schnell ich kann heute jemanden ansprechen und ich kann ihn am gleichen tag noch für mich gewinnen ich habe ja nicht damit an großindustriellen wo eine wahnsinnige lahmheit herrscht durch bürokratie und keine entscheidung zustande kommt keiner will er für diesen fehler einstehen ja Also meine Zielgruppe kann sich heute entscheiden und sie tragen für ihre eigenen Entscheidungen die Verantwortung. Das bedeutet, wie gesagt, die wollten da jemanden haben und wir sind schnell gewachsen. Und ja, ich würde sagen, sehr unbeeindruckt durchmarschiert. Hätte ich ein Restaurant wäre es natürlich was anderes. Es gab natürlich definitiv Berufsgruppen, da geht das nicht. Also wenn du Berufsverbot bekommst in einem Restaurant, da kann jetzt auch nicht der Aumann kommen und sagen, da wird schon alles wieder. Wenn der Laden zu ist, ist er zu. Klar kannst du Delivery machen und Co. Und ja, es gibt auch Lösungen, aber die haben es natürlich viel für Chirika gehabt. Oder gute Freunde von mir, die haben über 50 eigene Fitnessstudios. Ich weiß auch da, was es heißt. Das war verteilt in der Bundesrepublik Deutschland. Auf Kommunalebene gab es schon verschiedene Gesetze. Das bedeutet, 50 Kilometer ging es, 50 Kilometer weiter ging es nicht. Mit Maske, ohne Maske. Ich habe auch zu den Zeiten Seminare gemacht, auch einer der wenigen, öffentliche Seminare, nicht nur digitale. Was es da für Auflagen gab, Leute. Da waren wir in Hanau und eine Woche vorher, da war es immer mit den Inzidenzzahlen, mit den Inzidenzwerten, wenn es über 50 war damals, dann durftest du keine Veranstaltungen mehr machen. Fünf Tage vorher waren in Hanau die Inzidenzwerte höher. Entweder wir sagten ab, Hanau geht nicht, oder wir lassen uns das einfallen. Wir sind dann, keine Ahnung, 40 Kilometer in einen anderen Ort, da ging es dann wieder. Also, so, Aber alle dann mobilisieren, 600 Leute mobilisieren, 30 Kilometer weiter und so weiter. Ja, das ist aber gut. Aber gut, ich meine, das Beispiel, was du gerade nennst, zeigt natürlich auch wieder die Kreativität und das schnelle Umdenken. Ich erinnere mich an eine Geschichte von Tony Robbins, weil ich letztes Jahr auf einem Greater Festival war in Köln. Und da hat er erzählt, dass er irgendwo in Kalifornien eine sehr, sehr große Veranstaltung gemacht hat. Und der Veranstalter wollte ihm dann in dem Hotel nicht die Möglichkeit bieten, da so viele Menschen zusammenzuführen. Und dann hat er einfach Busse geordert und ist nach Mexiko rübergefahren und hat das dann in dem ersten Hotel nach der Grenze gemacht. Also von daher, glaube ich, muss man auch in solchen Situationen einfach nur Kreativität mit sich bringen und dann eben eine Lösung finden. Und ich glaube, ähnlich auch im Gastronomiebereich. Klar, es ist schwierig, aber es gab ja auch viele Gastronomen und das finde ich halt auch immer spannend, die sich ja in solchen Phasen neu erfinden. Also Krisen bringen ja zwei Dinge mit sich. Die eine Sache, dass eben viele an ihre Grenzen kommen und einknicken. Und die andere Sache eben, dass viele sich neu erfinden und sich ohne so eine Krise gar nicht vielleicht dann wieder neu erfunden hätten und vielleicht erfolgreich auch ein neues Business aufbauen oder das Business halt anders betreiben. Also ich glaube, Ich glaube, das ist halt einfach ein Riesenpunkt auch. Wie groß ist die Angst heute, dass du, sag ich mal, scheiterst, beziehungsweise dass du selber vielleicht in so eine Situation kommst, in der vielleicht so deine Eltern früher waren, also Insolvenz oder dass das alles, was du dir so überlegt, aufgebaut hast, ja durch äußere Einflüsse oder auch durch eigenes Verschulden kaputt geht oder oder einbricht. Gibt es sowas? Also ich würde erstmal sagen jein. Auch wieder jein. Ich denke jetzt nicht an so eine Pleite. Ich denke an eine Pleite ganz erdenkend. Ich denke die Pleite auch herbei. Ja also der Fokusverlust. Es müsste schon was gravierendes passieren dass man in deutschland und man weiß ja nicht was alles passiert ja so der gesamte mittelstand einbrechen sollte also dass er worst case scenario krieg aber auch dann wird irgendwas wieder erschaffen produziert gemacht also das bedeutet auch dann gibt es wieder möglichkeiten aber das wäre so das einzige worst case scenario wo ich denke da müssen jetzt wieder stark umdenken aber ich denke alles wächst weiter es muss geschnitten werden verkehrssicherungspflichten kmu ist riesig wir haben 3,5 millionen kleine mittelständische unternehmen ich habe so eine riesen risikostreuung in form von branchen individualitäten dass es sehr sehr schwer ist das super stabil deswegen nein ich mache mir da erstmal so keine angst drum auch gar keinen kopf also ich bin er eine zukunft denken positiv und ich relativiere auch viel ja also ich habe auch viel risiko absicherung damit meine ich ich habe jetzt nicht alles auf einen pferd gesetzt sondern müsste wirklich was großes kommen was ich nicht wüsste was es sein sollte dass ich denke und ich bin jetzt auch nicht auch wenn ich kreativ bin und auch wenn ich risikofreudig bin in einigen Entscheidungen und viel ausprobiere, bin ich dennoch sehr sicherheitsbedacht, auch wenn die leute das nicht immer denken wahrscheinlich aber ich bin sehr sehr risiko- und sicherheitsbedacht bedeutet ich wege viel ab ich liebe konferenzentscheidung und damit meine ich nicht nur mit meinem Kopf durch die Wand, sondern wie ich schon sagte, ich habe gute Führungskräfte, die über den Kopf meiner Führungskräfte einfach sagen, zack, jetzt machen wir das so, sondern haben eine Schwammelintelligenz, was auch wichtig ist. Das ist wie wenn du einen Mentor hast, der wird dir auch irgendwann sagen, lass das, das macht ja gar keinen Sinn. Ich habe ein unfassbar gutes und wichtiges Netzwerk, also ich glaube, die größte Reichtum ist hier mein Telefonbuch. Das heißt, ich habe fast in jedem Bereich, den ich da kenne, Menschen, die wirklich taff und gut und wirtschaftlich schlau sind. Wenn ich mal was hätte, ich würde natürlich auch fragen, wie würdest du diese Situation einschätzen? Wer war so im Aufbau deiner Firma der wichtigste Mentor? Waren das zu dem Zeitpunkt schon noch so deine Eltern oder hast du auch jemanden gehabt, der gar nichts mit dem Thema Gartenlandschaftsbau zu tun hat? Gab es so eine Person? Ich würde sagen mein Vater. Also er ist für mich mein größtes Vorbild und demnach auch ein wahnsinniger Ideengeber und mit dem habe ich mich unternehmerisch immer ausgetauscht, heute auch noch. Ich war aber auch bei sämtlichen Trainern auf der gesamten Welt. In Deutschland, in Amerika, ich war schon bei Tony Robbins mehrfach, auch wie du gerade auch angesprochen hast. Das bedeutet, die haben ja nichts mit einem Gardaland-Landschaftsbau zu tun. Aber da geht es die Denkweise und ich bin mir ziemlich sicher die Denkweise, das ist immer das was uns voranbringt, die Fähigkeiten die sind entscheidend, aber was uns wirklich voranbringt sind Entscheidungen die wir treffen. Damit meine ich, ich lasse meinen Tag mittlerweile so vorbereiten und aufbereiten, dass ich wahrscheinlich 9 Uhr mehr Entscheidungen getroffen habe, wie andere in einer Woche. Und das bringt mich voran. Das bedeutet, aus dieses Podcast-Interview, du hast es ja gerade gesagt, zu Beginn, Dominik, wir haben uns ja noch nicht kennengelernt, aber du hattest schon mit einem meiner Mitarbeiter. So, die haben natürlich vorher geschaut, die haben einmal mit dir telefoniert, die haben einmal und viele andere Dinge auch, sodass ich von einer Millisekunde sagen kann, wenn ich die Empfehlung bekomme, ich sollte es machen, der Dominik, der ist gut, okay, dann machen wir es. So, ganz einfach. Ich finde das super spannend, weil ich hatte vor zwei Wochen, haben wir eine Folge auch mit einem sehr, sehr coolen Unternehmer aufgenommen aus Dubai. Und der hat was ähnliches gesagt wie du und das fand ich so spannend. Der sagt, ich habe alle wichtigen Entscheidungen bis 11 Uhr morgens getroffen. Also alles, was in irgendeiner Art und Weise wichtig, relevant oder was auch immer ist, ist bis 11 Uhr abgearbeitet und danach kommt quasi, ich sag jetzt mal, kreative Themen oder ein Brainstorming oder was auch immer. Aber er hat halt für sich auch gesagt, aber der steht 4 Uhr auf, der hat wie gesagt morgen schon zwei Stunden Sport gemacht und hat dann wie gesagt bis 11 Uhr genau das gemacht. Also es deckt sich so ein bisschen mit deiner Schilderung so bis 9 Uhr, was glaube ich auch schon ein riesen, also eine Message einfach auch ist, also in Form von Struktur. Ich meine, ich habe es eingangs gesagt, du bist sehr strukturiert und ich würde das von mir auch behaupten, aber Man sieht einfach dann auch, wenn man sich mit solchen Menschen, Persönlichkeiten austauscht, dass bestimmte Muster die gleichen sind. Ich nehme jetzt mal das Beispiel 9 Uhr, 11 Uhr. Ich würde nicht mal sagen, dass ich strukturiert bin. Okay. Ich weiß meine Stärken und ich weiß meine Schwächen. Und meine Schwächen kompensiere ich in Form von guten Mitarbeitern. Und ich habe mir einen rasen gesteuerten Anzug in Form von Menschen mich herum aufgebaut, die ganz genau meine Schwächen kompensieren. Und der lebende Beispiel, mit dem hattest du ja im Vorfeld telefoniert, der bereitet mir alles so brachial gut vor, dass ich wirklich sagen kann, mache ich, mache ich nicht, ja, nein, mehr Infos, Tag, Entscheidung, Freigabe und so weiter. Bedeutet, ich suche mich strukturierte Menschen, die mich kompensieren in meinen Schwächen, so dass ich mehr meine stärken kann, meine Geniezone, das ist Marketing, Ideen, mehr entwickeln sie sich. Welche Ergebnisse brauchen wir für die Kunden? Wie wichtig ist die Person Matthias Aumann im Hinblick auf das Recruiting und die Gewinnung von neuen Mitarbeitern? Also das eine ist ja die Branche und die Firma, das andere ist die Person. Ich will auf einen Punkt hinaus, weil auch in der Recherche habe ich festgestellt, dass Levent ja auch, sage ich mal, aus einem Bereich kommt, der jetzt nicht gar ein Landschaftsbau ist, sondern es kommt aus dem Bereich, der für dich und ich glaube Mission Mittelstand sehr sehr sehr sehr sehr wichtig ist im Hinblick auf Coaching und so was. Inwiefern spielt die Person da eine Rolle? Eine große, aber nicht nur bei mir, sondern das ist der größt unterschätzte faktor bei allen also menschen arbeiten für menschen gerade jetzt wenn man jetzt nicht ein siebens ein bosch ein konzern ist gerade bei den kmu bereich wir arbeiten doch alle nur für Menschen. Wir verlassen auch Menschen. Das bedeutet es ist super entscheidend und auch wichtig und vermutlich habe ich jetzt mehr Reichweite wie ein normaler Bäcker, Gärtner etc. Da ist das vielleicht noch entscheidender, aber am Ende, wenn mir deine Nase nicht passt und ich denke, den traue ich nicht. Ich traue dir nicht, heißt es gleichzeitig auch, Ich lasse mich nicht führen. Denn der Grad an Vertrauen ist gleichzeitig auch der Grad an der Führung. Viel Vertrauen, bis wir uns verderben teilweise. Ja? Wenig Vertrauen, ich fange gar nicht bei dir an. Absolut. Es gibt so ein schönes Sprichwort irgendwie, it's lonely at the top, but also on the bottom. Also, was hast du in der ganzen Zeit so mit diesem Thema Einsamkeit? Oder, also die Amerikaner sind ja sehr, sehr stark und sagen eben auch immer, du, egal was du eigentlich machst, wenn du gut bist, bist du oben einsam. Und wenn du, sag ich mal, irgendwie gescheitert bist, genau das Gleiche. Hast du so ein Thema auch schon mal gehabt? Oder war eigentlich immer so durch den familiären Background so ein Thema, dass du für dich eigentlich immer so safe warst? Immer safe. Also ich kann gut alleine auch sein bin auch früher oft alleine in urlaub geflogen ich finde das super weil ich bin gut im reflektieren ich erkläre mir die dinge wenn ich selber mit mir spreche. Hört sich ja verrückt an. Zu guten Gesprächen zählt ja auch die Qualität der Gesprächspartner. Ja, ja, total. Also im Reflektieren, da sind ja die Gedanken, die kreisen und so hinterfragt sich das Selbstgespräch. Und ich kann das gut, ich kann alleine sein, Einsamkeit ist für mich nie wirklich relevant, denn ich habe eine wirklich tolle Familie, bin seit zwei Jahren auch verheiratet, wir haben vier Kinder, ich habe eine tolle Frau, tolle Eltern, ich habe ein gutes Verhältnis zu meinen Geschwistern, ich habe nicht wirklich viele Freunde, ich kann die an einer Hand abzählen, aber das sind Leute, die kann ich nachts drei anrufen, das sind meine besten Freunde, die reichen mir, Deswegen auch in der schweren Zeit damals, 2012, da waren diese Freunde auch schon da. Nicht alle, aber ein, zwei. Und auch die haben damals, auch wenn sie gerade nicht in Deutschland waren, weil früher, muss man so sagen, meine gesamten Freunde, die sind auf der gesamten Welt unterwegs gewesen, ja. Australien-Backpacking in Auslandssemestern und so weiter und so fort. Die haben da auch zu mir gehalten, so aus der Ferne. Und das war schön. Was ist, also wenn man dich so verfolgt, Du bist ja schon, also ich würde mal behaupten, du bist auch schon ein kreativer Typ einfach. Du lässt dir Dinge einfallen. Wo findet so dieses Sammeln dieser Ideen statt? Kommen die dir so oder lässt du dich inspirieren, wenn du unterwegs bist, wenn du reist, wenn du irgendwie unterwegs bist, weil es fällt ja schon auf, dass es nicht mal eine, ich sag jetzt einfach mal Marketing-Aktion ist, sondern du halt schon viele Sachen machst. Ich glaube, es hat irgendwann mal angefangen mit deinem Buch, wo du dann ja hingegangen bist und gesagt hast, hier, du legst das selber auf und du verkaufst das nicht, sondern du machst das einfach nur gegen eben Porto. Dann sage ich mal so was wie mit dem Pferd oder mit dem Zwerg, mit der G-Klasse glaube ich habe ich das verfolgt, da gab es eine Aktion jetzt, wo du was gemacht hast. Wo kommen diese Ideen her für dich? Auch unterschiedlich. Also ich bin einfallsreich. Wenn ich in Disneyland mit meinem Sohn bin, dann komme ich mit 20 Ideen wieder. Wenn ich in einem guten hotel bin und ich habe eine tolle service erfahrung gemacht komme ich mit 20 neuen ideen wieder für den customer support bauens wenn ich netflix gucke sich dinge wo ich denke wow ich filme das ab und ich schicke es weiter jetzt haben wir jetzt mal wieder eine richtig heftige kampagne einbrechen brachial im markt brutal wie komme ich darauf das sind dinge also ich glaube beim sport ist es also ich bin gerade ganz ganz viel am laufen jeden tag 45 minuten mit ihm joggen und da kriege ich bei mir wirklich hier oben einen meditativen zustand von wo die Gedanken losgelöst kreisen und da habe ich gute Ideen. Das Schlimme ist, beim Jogging musst du es irgendwo aufschreiben, weil sonst ist es nach 45 Minuten weg. Ja, ja, total. Hast du irgendwie dein iPhone oder so ein Journal oder sowas, wo es aufschreibst oder? Ja, ich bin ganz einfach, ich gehe in die Notizen rein und beim Ausführen. Ja, ja, das muss dann sofort auch drauf. Manchmal denke ich mir auch, wenn ich zwei Stunden später mir das durchlese, Was hast du denn da nochmal gemeint? Ja, für mich ist das auch immer so, ich finde immer Orte auch inspirierend. Das kann jetzt irgendwie ein Café sein, das kann ein Restaurant sein, das kann irgendwie ein Hotel oder ein Flughafen sein. Aber ich finde auch, wenn du ein guter Beobachter bist, und ich hatte das in einer der vorherigen Folgen auch mit dem Dennis, ein sehr cooler Künstler aus Essen, der sagte auch, er muss eigentlich nur an einem Ort sein und lässt sich inspirieren. Und er sammelt so viel auf, dass er dann im Grunde genommen immer wieder auf Ideen kommt. Und manchmal sind es nur Puzzlestücke, die er dann wieder mit Dingen zusammenpackt. Aber das finde ich schon ganz spannend, weil ich glaube, wenn man ein guter Beobachter ist, wenn man eine gute Auffassungsgabe hat und auch seine Umwelt aufsaugt, ich glaube, dann kann man so viel daraus ziehen. Also zumindest geht mir das so. Die Challenge für euch die nächsten 30 Tage. Ihr nehmt euer Handy einfach in die Notizen und ihr zwingt euch Minimum eine Sache am Tag aufzuschreiben, die gut für euer Business sein könnte. Egal was, Wenn ihr ein Plakat seht, ihr fotografiert das, fügt es in Notizen rein und wie kann man das umbünden auf euch. Ihr hört, egal was zwingt euer Gehirn dazu, genau diese Dinge zu erlernen, weil man verlernt es leider. Man hat es verlernt, Aber du kannst dich darauf trimmen, Dinge zu erkennen, Möglichkeiten, Chancen. Ja, absolut. Finde ich auch gut. Also finde ich gut, diese 30 Tage, weil ich glaube auch, das ist am Ende des Tages dann einfach so ein Stück weit Training und Methodik. Wenn man das einmal verinnerlicht hat, dann ist das ein Automatismus, ähnlich wie du jetzt beschrieben hast beim Laufen. So, Für dich ist das ein Automatismus geworden, dass du dann in die Notizen App reingehst und die Dinge aufschreibst. Also finde ich schon ganz spannend. Du hast gesagt, du hast vier Kinder. Was ist so das, was du deinen Kindern mitgibst oder das Wichtigste in Zukunft, was du denen mitgibst. Für mich ist es einfacher, in der Langsester Arena vor 10.000 Menschen zu sprechen, als sie Kinder zu erziehen. Ich würde einfach sagen, das Wichtige für mich ist, dass sie die richtigen werte bekommen und damit man so ihre integrität zurück rückgrat für sich entwickeln und den glauben dass sie dinge erreichen können und das probiert halt den schon so jetzt mal zu bringen ja so max im beispiel die kaufen kleine süßigkeiten der ist jetzt eine sechsten klasse die kaufen süßigkeiten im supermarkt verkaufen die auf dem schulhof echt ja ja sogar so weit dass wir auf amazon so eine kleine kühlbox für die schultasche gekauft haben da ist dann was da und dann habe ich die ziele da auch hochgesteckt ja minimum 500 euro muss jetzt umsatz kommen ziel 5000 euro affiliate provision durch tiktok videos kei kleine videos verkauf dann kleine produkte so und der ist 13 krass krass da kommt so ein Da kommt so ein bisschen der Matthias durch, der früher das Holz aufgesammelt hat und das verkauft hat. Ja, ich habe auch Moos verkauft. Für Ostern und für Weihnachten an Omas, damit sie ihre Griffe machen können. Ich habe Window Colors selber gemalt, habe die verkauft. Ich habe Aronienbären gesammelt, weil neben unserem haus ein riesen aronienfeld ganz kleine werden und wenn du die einmal zermalst dass es wieder wie ein Färbemittel, das kriegst du aus den Kleidern, aus den Händen, aus der Haut nicht raus. Habe ich tonnenweise von Gesamten verkauft, Holz verkauft, ich habe immer irgendwo versucht, Euro umzusetzen. Cool, ja ich meine das ist schon spannend, ich kann mich auch daran erinnern, ich habe früher immer bei mir, ich habe zwei ältere, nee zwei jüngere Brüder, ich bin der Älteste, ich hab Sachen, die ich nicht mehr brauchte, die hab ich zusammengestellt, die auf meinem Bett ausgebreitet, hab meine Brüder ins Zimmer geholt, die mussten ihr Taschengeld bei mir lassen, ich hab die nicht eher rausgelassen, die Sachen gekauft haben. Das ist schon lustig. Ich war als Kind, und ich meine, ich finde das jetzt auch immer so spannend, bei meiner Tochter, die ist jetzt sieben. Und ich finde halt immer spannend, einfach wie Kinder die Welt sehen. Wenn man jetzt irgendwie einen anstrengenden Tag hat oder der auch irgendwie stressig ist und sie dann einfach so sagt, ja Papa, dann arbeite doch einfach weniger. Also Kinder sind einfach so einfach, die sagen dann eine Aussage oder die sehen die Welt halt noch ein bisschen lockerer. Ja, das ist doch mal eine ähnliche Übung. Wenn ich mit meiner Isabelle, die wird zwei, spazieren gehe also wenn man irgendwo ist dann sind 200 meter dauern zwei stunden vielleicht nicht weil sie das nicht so schnell geht, sondern weil sie links das anschaut, rechts hingeht und guckt, da im Busch reingeht, hier beim Schild dran klopft. So und nichts anderes ist es ja auch, was ich vorhin meinte mit überall diese Dinge mal wahrnehmen in Form von Ideen, Möglichkeiten und das war auch im Training. Ja ich glaube auch einfach in unserer schnelllebigen Zeit heute vergisst man viel, diese Dinge einfach bewusst wahrzunehmen. Also das ist schon ein guter Punkt. Hast du für dich irgendwie so eine technik entwickelt wenn du mal irgendwie ein thema was nicht gut läuft also eine marketing kampagne oder irgendwie ein rückschlag wie du damit umgehst also du sagst jetzt du machst viel sport sport auch so ein stück weit so dein dein wichtigster ausgleich neben kindern und family oder hast du dann auch irgendwie eine andere methodik die du so für dich die du für dich so entwickelt hast sofort handeln das ist für mich so also wenn man irgendwas läuft nicht läuft dann will auch kein sport machen jetzt das ding fixen Ich glaube der wichtigste Gegenstand ist die Information. Und du musst halt wissen, was läuft nicht. Und wenn du weißt, was nicht läuft, dann machst du dich auf den Weg, das zu fixen, weil du weißt, was nicht läuft. Dann ist es irre zu sagen, naja, ich mache noch Sport. Klar, ich gebe das in meinen Alltag rein und alles, aber, nee, nee, also nicht kriegst du mit Stresssituationen zur Höchstleistung. Auch da wieder in den, hier in den USA ist es halt auch so ein Sprichwort get shit done. Also so ein Muster sofort. Ja auch unangenehme Gespräche. Wir hatten das auch irgendwie in der letzten Folge mit jemandem so. Also einfach die Entwicklung, die jemand macht zu sagen okay unangenehme Gespräche führt man sofort. Egal ob das ein Mitarbeitergespräch ist, ob das jetzt irgendwie ein anderes unangenehmes Gespräch mit einem Kunden ist, wo was nicht gelaufen ist oder wo was eben schief gelaufen ist oder was auch immer, einfach den Hörer in die Hand zu nehmen und zu sagen, okay, ich stelle mich jetzt dieser Sache und man macht die mit der gleichen Passion und mit dem gleichen Einsatz auch wie vielleicht positive Dinge. Ich glaube, das ist halt einfach auch ein Ding, was ich auch für mich so festgestellt habe, was einfach super, super einem auch dann einfach ein gutes Gefühl gibt. Also ich meine, gibt ja dieses alte Sprichwort, was du kannst heute besorgen, verschiebe dich auf morgen so, nimm den Hörer sofort in die Hand, erledige das, dann hast du morgen Ruhe. Also ich glaube, das ist wirklich so mit eines der wichtigsten Punkte. Ja, also es macht einfach auch Spaß, Dinge abzuhaken. Ja, ja, total. Ganz simpel. Was, wie siehst du so ein Stück weit so das Thema Unternehmer und Deutschland? Also Was ich so beobachte, es gibt ja mittlerweile schon viele, die sich auch so in andere Länder zumindest mal orientieren oder das auch mal antesten. Also angefangen von Dubai, Portugal, die mittlerweile ja auch sehr, sehr, sage ich mal, interessante Unternehmer-Voraussetzungen schaffen, damit sich Firmen ansiedeln. Hast du da für dich auch irgendwas schon mal angetestet oder oder geplant vielleicht sogar schon meine kinder gehen hier zur schule meine firmen mich zahlen deutschland steuern ja ich bin auch nicht über mit einverstanden habe auch keine rosa rote brille auf Mit einigen Entscheidungen bin ich definitiv nicht einverstanden, freue mich auch, wenn eine neue Regierung kommt. Aber ich würde jetzt nicht nach Dubai ziehen und von Dubai aus mein Versprechen, ich rette den deutschen Mittelstand. Walk your talk. Also ich werde hier gebraucht, nicht da. Ja, ja absolut. Also ich glaube, das ist auch ein wichtiger Punkt, gerade in deinem Bereich. Ich glaube, gerade wenn man jetzt wirklich dieses Thema Mittelstand hat, dann geht es halt auch wieder authentisch sein. Und ich glaube es wäre dann eben nicht das authentische Bild nach außen, wenn man dann hingeht und sagt, okay man hat irgendwie seine Firmen jetzt im Ausland, schreibt sich aber auf die Fahne irgendwie Mission Mittelstand. Also ich glaube die Dinge passen da nicht zusammen. Ja, cool. Okay. Ja, Matthias, also es hat auf jeden Fall Spaß gemacht. Ich fand es sehr spannend, dich einfach mal kennenzulernen, mit dir auch über so ein paar Punkte zu sprechen und ich glaube so ein paar Dinge sind auf jeden Fall auch sehr spannend wie die Challenge bitte 30 Tagen. Also ich habe mir das auch noch mal aufgeschrieben und vor allen Dingen auch noch mal so dieses Thema wie so ein Kind doch durchs Leben zu gehen manchmal. Einfach so diese begeisterungen kleinen Dinge zu haben. Wenn ich daran denke, wie oft ich dann irgendwie mit meiner Tochter unterwegs bin und die sich irgendwie hinkniet und irgendwas vom Boden aufsammelt, wo man sagt, ey bitte lass das da liegen, fass das nicht an, steck das nicht im Mund oder was auch immer. Also ich glaube, das ist halt schon ganz cool. Ja, cool. Ja, super. Also Matthias, vielen, vielen Dank nochmal an dieser Stelle an dich, dass du dir die Zeit genommen hast, trotz deines vollen Terminkalenders und auch der vielen, vielen Dinge, die du so auf dem Schirm hast. Und ja, dann würde ich mich erst mal verabschieden. Danke für deine Zeit. Wenn euch der Podcast gefallen hat, dann freuen wir uns auf eine oder freuen uns über eine Bewertung. Wir werden unten in die Credits auch nochmal die Kontaktdaten und die Links von Matthias mit reinpacken. Guckt euch das gerne mal an, sowohl Aumann Grün als auch Mission Mittelstand und was Matthias so auf Instagram, Facebook, YouTube macht. Und ja, dann erstmal vielen, vielen Dank.